Die Wohngebäudeversicherung trotzt jedem Sturm
Die Naturkatastrophen in Deutschland nehmen zu und verursachen immer größere Schäden. Schon deshalb stuft der Bund der Versicherten die Wohngebäude-Police als „sehr wichtig“ ein. Schließlich ersetzt sie notfalls das komplette Eigenheim und alles, was drinnen und draußen fest angebracht ist.
Die Wohngebäudeversicherung der R+V-PrivatPolice schützt Häuslebauer und Hausbesitzer jetzt noch besser vor den finanziellen Folgen solcher Unwetter und anderer Risiken.
Beispiel: Sturm „Carmen“ deckt Dach ab
„Carmen“ war schuld: Das Orkantief fegte mit bis zu 100 km/h über Deutschland und deckte fast das ganze Dach der Familie Schmidt ab. R+V übernahm die Kosten für Handwerker und Material wie Ziegel und Regenrinnen.
Meist sind es Teilschäden, die die Geschädigten nach einem Unwetter bei R+V melden: Hagel zerschmettert Dachfenster, Wind hebt geschlossene Schuppentüren aus den Angeln, ein gesunder Baum kippt um und zerschmettert den Carport. Ein versicherter Sturmschaden kann schon ab Windstärke acht eintreten. Um Folgeschäden zu vermeiden, sollten dann sofort Handwerker kommen, R+V bezahlt die notwendigen Reparaturkosten. Müssen Mieter vorübergehend ausziehen, ersetzt R+V den Mietausfall.
Ersatz von Darlehenszinsen
Besonders ärgerlich ist es, wenn nach Unwetter das eigene Heim nicht genutzt werden kann, die Rückzahlungsvereinbarung des Gebäudes- oder Wohnungskredits aber trotzdem weiter läuft.
R+V bietet hierfür in der Wohngebäudeversicherung der R+V-PrivatPolice zusätzlichen Versicherungsschutz und ersetzt dem Versicherungsnehmer die Zinszahlungen für seinen laufenden Kredit bis maximal 10.000 Euro – für die Dauer von 18 Monaten. R+V leistet ab dem 1. Tag, auch wenn dem Kunden nur übergangsweise das Bewohnen seines Hauses oder seiner Wohnung nicht mehr möglich ist.
Mehr Informationen unter: www.ruv.de